Gerade noch in einem lebendigen Gespräch. Ein wilder Lacher toppt den nächsten.
Und dann fällt ein Wort, es gibt einen Nebensatz oder eine Zeile, die mit dem Ganzen eigentlich nichts zu tun hat. Das löste eine Lawine aus. Die Stimmung kippt krass ins Gegenteil.
Dafür kann freilich das Gegenüber nichts.
Aber ich werde wieder an die Tatsache erinnert, dass ich damit lebe, ein Großmaul und zugleich ein haarsträubend sensibler Mensch zu sein. Nie wird sich etwas daran ändern. Verzeiht mir. Bitte.
Foto: B. Kluge
Schön zu wissen, dass auch Männer nicht immer nur emotionale Maschinen sind :-)
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Wer behauptet, NICHT hin und wieder ein Großmaul zu sein, lügt. Hauptsache, man bringt es wieder in Ordnung. Danach könnte man es noch sezieren und literarisch wiederverwerten. ;)
Cooles Foto, übrigens und liebe Grüße zum Jahresbeginn.
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Ja, ich wünsche Dir ein glückliches neues Jahr! Kluge macht kluge Fotos! Es gehört viel dazu, beide Extreme in einem ausbalancierten Verhältnis zu halten. Sag mir bitte, warum ich bei Dir an den Spruch denken muss: „Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin.“? ;-) ;-)
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… ich denke –
daran soll sich auch nichts ändern –
das ist eine gute , gesunde Mischung.
Segen dir!
M.M.
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Ich danke Dir! Auch für den Segen! Wer sich gesegnet weiß, dem wird sein Vorhaben gelingen.
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:-) :-) :-)
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