Tanzen unter fallenden Blättern,
fetzen über das Laub.
Du und ich spüren den Wind,
ein Rausch.
Kuss! Kuss! Kuss!
Im Bistro heiße Getränke
zu glänzenden Blicken.
Geben aus das letzte Geld.
Wächst schon wieder nach.
Draußen dunkelt der Regen die
Welt, aus deren Takt wir kommen.
Ich bring dich, wohin du willst.
Sehr schönes Liebesgedicht. Und das Spiel Herbstzeit-Herzzeit gefällt mir sehr …
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Ich habe keine Ahnung, wie mir das passieren konnte! Bin weder verliebt noch ist es richtig Herbst. Vielleicht einer der vielen Beweise, dass Literatur doch eine Metaebene des Daseins ist …
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Passt doch: Als Autoren sind wir doch immer auch Schauspieler, die alle Rollen spielen. Da muss auch mal der Romeo dran :-)
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