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Christoph Aschenbrenners Supermarkt-Geschichten

Die Auslieferung meines letzten Buches, das mit den „Supermarkt-Geschichten“, fand vor genau einem Jahr statt.
Leider sind meine Erinnerungen an freudige Reaktionen und Kritiken nur schwammig. Anders als bei den Büchern zuvor, bei denen sich die Zufriedenheit der Leser von Werk zu Werk steigerte. Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los, dass man sich bei dem letzten Buch ausschweigt. Habe ich mit den „Supermarkt-Geschichten“ einen Flopp gelandet?
Ein, zwei sehr positive Besprechungen habe ich bekommen – von Männern. Aber mein werter Hauptkritiker, der sonst geradezu vor Begeisterung in meiner Art von Literatur badet – hat die Geschichten vom Supermarkt verrissen.
Von Anfang an war mir klar, dass das Thema Supermarkt zwischen den Geschlechtern polarisieren würde. Ich schrieb aus der Perspektive eines Mannes, der Einkaufen gehen hasst … Frauen hingegen scheint es genetisch angelegt zu sein, sehr gerne und mit Begeisterung einzukaufen!
Wenn man bedenkt, dass deutlich & hauptsächlich Frauen meine Veröffentlichungen vorbestellen und kaufen, macht es wirklich keinen Sinn, dem Vorschlag meiner Lektorin im sonderpunkt Verlag zu folgen. Sie meinte nämlich, sie hätte die Idee zu „Supermarkt-Geschichten, Teil 2“: In den Zeiten der Corona-Krise …

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Autor = Kritiker

Ich kritisierte jemandes Werk so:
„Welch eine Zumutung! Zu schlecht. Zu lang.“
„Wieso? Man kann doch schreiben, was man will.“
„Ja. Aber ich möchte nicht alles lesen, was es gibt. Nicht so eine Hühnerkacke!“
Da war jemand beleidigt.

Man kann therapeutisch schreiben. Und man kann professionell Literatur schreiben. Der Unterschied ist simpel. Das Erste ist persönlich, das Zweite kann öffentlich sein und kann in Buchform gekauft werden.
Wer einen aus therapeutischer Motivation heraus entstandenen Text einem Literaten zeigt, kann nicht erwarten, wertschätzende Komplimente zu bekommen. Die ergäben sich nur bei guter Literatur. Daher trennen beide Lager oft tiefste Gräben.

Bestimmt haben viele Schriftsteller aufgrund zeitweiligem Leidensdruck angefangen zu schreiben. Doch ein sehr hoher Prozentsatz der Schreibenden hat das wieder aufgegeben, als sie schlechte Kritiken bekamen oder ihr Leben wieder glücklicher war.

So leben diejenigen ihre Berufung aus, die sich selbstlos ihrer Kunst verschrieben haben.

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Filmkritik: Der Marsianer

Bevor ich als Autor meine „Hausaufgaben“ mache, erst noch etwas anderes.

Ich beschäftige mich mit dieser Filmkritik mit dem Film „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“, den ich nach Erscheinen der DVD im Februar 2016 gesehen habe. Ich kann dabei keine Aussagen zur Romanvorlage von Andy Weir machen, da ich das Buch nicht kenne. Ich weiß nur, dass der Roman außerordentlich erfolgreich war. (In den USA in der Bestsellerliste der „New York Times“.)

Wer „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“ noch nicht gesehen hat und noch sehen möchte, sollte diesen Beitrag nicht weiter lesen. Ich verrate zu viel von der Handlung und bewerte einzelne Elemente des Films, so dass das sogenannte Spoilern nicht zu vermeiden ist.

Um meine Ausführungen am Ende besser zu verstehen, ist es vielleicht hilfreich, folgende zwei Filme zu kennen: „Prometheus – Dunkle Zeichen“ von 2012 und „Interstellar“ von 2014. Zwingend notwendig ist es jedoch nicht.

Ich habe schon zwei andere DVDs, die sich mit Missionen zum Mars beschäftigen. Beide aus dem Jahr 2000. Und Filme, die man nicht unbedingt kennen muss. In „Mission to Mars“ gibt es am Ende den ersten Alienkontakt für die Menschheit und bei „Red Planet“ soll gleich die Kolonisierung der Menschheit auf dem roten Planeten vorbereitet werden, was sich schon dadurch als schwierig erweist, weil der mitgebrachte Allzweckroboter aufgrund eines Defekts als mordende Kampfmaschine unterwegs ist. Na ja. Bei „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“ ist vieles anders. Dieser Film ist in seinen Aussagen strahlender, aber ohne Pathos und positiv, jedoch ohne die Gefahren des Weltraums und fremder Planeten zu leugnen. Und wie ein roter Faden zieht sich durch die ganzen 144 Filmminuten: es scheint machbar zu sein!

Die Marsmission, ähnlich wie bei den Apollo-Flügen zum Mond, ist Teil eines ganzen Programms. Die Vorbereitungen für den nächsten Flug sind so gut wie abgeschlossen. Nirgendwo in dem Science-Fiction Film tauchen Zweifel auf, es sei unmöglich. Es ist bloß der nächste logische, wenn auch immens teure, Schritt der guten alten NASA. Es braucht dazu keine Alientechnologie oder Erfindungen in hunderten von Jahren. Es könnte alles jetzt sein. Und das ist gibt einem ein sympathisches Gefühl, auch wenn man sich sonst keine Science Fiction Filme ansehen mag.

Und ähnlich wie bei dem „Apollo 13“ Flug geht hier gleich zu Beginn des Films etwas ziemlich schief: eben noch ist die Mannschaft in ihren Raumanzügen auf der Planetenoberfläche mit den vertraut erscheinenden wissenschaftlichen Messungen und Probenentnahmen beschäftigt, da rollt ein Sturm an – und diese sind real auf dem vierten Planeten von der Sonne von extremer Zerstörungskraft, in meinen Boxen grollt und rummelt es gewaltig! Zur Sicherheit der Crew und der Rakete auf dem Mars, die die Rückkehr zum Raumschiff in der Umlaufbahn gewährleistet, entscheidet die Kommandantin Lewis den Abbruch der Mission. Es bleiben nur wenige Sekunden, um die Rakete zu erreichen und zu starten. Ein Astronaut wird von herumfliegenden Metallteilen getroffen, wird weggeweht, meldet sich nicht mehr, und auch sein Biosignal ist erloschen. So furchtbar dies ist, er ist als tot zu gelten und sein Körper muss auf dem Mars zurückbleiben. Das Raumschiff startet den langen Weg zur Erde und klar, die Kommandantin plagen Schuldgefühle.

In einer Pressekonferenz der NASA wird der Tod des Astronauten Mark Watney bekannt gegeben. Ich werde mir den Film noch mehrmals ansehen müssen, um zu verstehen, wie die Hierarchie bei der NASA aufgebaut ist. Es gibt den Oberboss, der vor allem an Public Relation und den Geldern des Kongresses interessiert ist. Das ist noch nicht mal boshaft, ohne eine positive öffentliche Meinung und ohne Finanzierung lassen sich bemannte Expeditionen zu anderen Planeten einfach nicht durchführen. Dann gibt es noch technische Verantwortliche, die das alles realisierbar machen müssen und für die Sicherheit des Ablaufs sorgen. In dieser Gruppe fand ich erstaunlich mehr Mitgefühl für die Astronauten als beim stets bilanzierenden Oberchef.

Der dicke Hund kommt aber erst! Mark Watney, gespielt von Matt Damon, hat überlebt. Er wurde von einem stangenförmigen Metallteil getroffen, welches seinen Raumanzug durchbohrte, ihn verletzte und dabei seinen Sender für biometrische Daten zerstörte. Sein Blut hat seinen Raumanzug jedoch wieder dicht gemacht. Er konnte sich nicht melden, da er bewusstlos war. Wir kennen Matt Damon inzwischen in harten Rollen wie in der Jason Bourne-Triologie. Der Mann hält was aus! So bleibt es empfindlichen Gemütern nicht erspart, wie er sich selbst das Metall aus seinem Körper zieht, sich medizinisch versorgt. Ja, er muss dies selbst tun, denn es ist sonst niemand mehr da!

An solchen Stellen bleibt der Film angenehm temporeich. Die Verwirrung, Überraschung, es ist keiner mehr da, ist zeitlich stark begrenzt. Es ist auch ein Anliegen des Films zu zeigen, dass es keinen Sinn macht, zu jammern und zu heulen. In einer solchen Situation ist Pragmatismus gefragt. Das kann man mögen oder nicht. Manchen ist es vielleicht zu nüchtern. Direkt nach der Selbst-OP schaltet Mark Watney in der Bodenbasisstation, die den Sturm überstanden hat, seine erste Videoaufzeichnung ein. Funkkontakt zum Mutterschiff oder zur Erde gibt es nicht. Kann man das Raumfahrer antrainieren? Den nüchternen Statusbericht mit der Nennung der Essensrationen, deren Anzahl schlicht und ergreifend die verbleibenden Überlebenstage bedeuten? Ab dieser Szene werden oft die „Sol“-Tage eingeblendet, die Zeit im Weltraum. Werden die Tage für Watney bald ausgezählt sein?

Für die Crew, die ahnungslos Richtung Erde steuert, war er sogar der verzichtbarste Wissenschaftler an Bord: der Botaniker. Doch das rettet ihn für viele Tage das Leben. Aus Marsboden und seiner – sorry – Kacke als Humus baut er mitgebrachte Kartoffeln an. Wasser dafür hydriert er aus Raketentreibstoff. Es funktioniert: als erster Mensch auf dem Mars bringt er Kartoffelernten ein. ;-) Das nenne ich Ironie!

Inzwischen ist bei NASA auf der Erde durch Satellitenbeobachtung aufgefallen, dass jemand auf dem Mars arbeitet und auch Fahrzeuge bewegt. Das bedeutet, dass Mark Watney lebt. Und an dieser Stelle ist der Film unsauber gearbeitet. Diese Wendung wird sowohl der Öffentlichkeit als auch der Crew vorenthalten. Es ist der Wille des NASA-Bosses. Es gibt alle möglichen Widerstände in seinen eigenen Reihen. Aber auch der Zuschauer versteht nicht, warum Mark ein zweites Mal sterben soll. Zeit und Mittel reichen nicht aus, ihn zu retten? Was die NASA vorhat, ist Vertuschung ersten Grades. Mark werden die Lebensmittel ausgehen, er stirbt und die nächste Mission birgt dann seinen Körper als Opfer der vorigen Mission.

Und Desweitern die fadenscheinigen Argumente, Marks Kommandantin und Crew nicht zu informieren. Da ist der Standardsatz, sie müssen sich auf ihre Rückkehr konzentrieren. Hallo! Geht’s noch? Wie ist es denn da mit der Entlastung von Schuldgefühlen? Und vor allem hat man als Zuschauer einen simplen Ausweg: das sich noch im Flug befindliche Raumschiff soll gefälligst auf die Bremse treten, umdrehen und den Marsianer aufsammeln. Kraftstoffreserven hin oder her!

Letztlich passiert es auch so, nur viel komplizierter. Es kann unter anderem nur geschafft werden, indem China der USA ihre geheim gehaltenen Trägerraketen zur Verfügung stellt und sich die Kommandantin und Crew über ausdrückliche Befehle hinwegsetzt – nachdem ihr dann doch noch zugestanden wurde, zu wissen, dass Mark noch lebt, also Meuterei gegenüber der Erde.

Matt Damon als Mark Watney muss aber noch einiges bewerkstelligen, um zum Rendezvous mit seiner Mannschaft zu kommen. Zwischen allen Beteiligten gibt es nun Kommunikation. Bei aller Härte, Rückschlägen und einfach auch Furcht, die er erleidet, hat er den Sinn für Humor im Allgemeinen und speziell für Galgenhumor nicht verloren.

Seine Sprüche zu der Musik, er hat nur die, die er in Lewis Privatkiste findet, sind herrlich! Es handelt sich ausschließlich um 70er Jahre Discomusik.

Hier hat mich der Film übrigens enttäuscht. Jede andere Musik hätte es auch getan. Ich will nicht auf einem Planeten, der über 400 Millionen Kilometer von der Erde entfernt sein kann, Musik von ABBA hören! Es ist ziemlich genau die Art Musik, die ich persönlich am Meisten nicht mag. Ok, eine CD von ABBA habe ich auch im Regal, die Best of. Schwamm drüber. In der Szene, wo Mark das Plutonium birgt und in seinem Rover kutschiert, „Hot Stuff“ (war das von Donna Summer?) aus allen Boxen zu hören, war mir zu billig. Da kommen mir nur Männer mit Schnäuzern, weit offenen Hemden mit zu viel Brusthaar und Frauen mit Afro-Look-Frisuren in den Sinn. Geh mir weg damit! Vielleicht waren die Rechte an den Songs billig einzukaufen?

Nun aber der Bezug zu den Science-Fiction Filmen, die ich eingangs erwähnte. In „Interstellar“ war Matt Damon nur in einer Nebenrolle zu sehen. Bevor er in Erscheinung trat, wurde er als einer der brillantesten Köpfe interstellarer Weltraumreisen vorgestellt, heimlich verehrt und geliebt von einer Astronautin der aktuell in Szene gesetzten Besatzung. Dann aber entpuppt sich das Genie bei der persönlichen Begegnung durch die entsetzlich lange Einsamkeit als wahnsinnig und scheut Mord und Zerstörung nicht.

Wie anders ist die Rolle von Damon in „Der Marsianer“ angelegt! Neben all dem Lebenswillen Watneys, der völlig unaufdringlich gezeigt wird, hat er gegen Ende des Films auch eine einfache Botschaft. Sie ist an seine Eltern. Falls es doch nicht mit der Rettung klappt. Man soll ihnen sagen, er ist nicht umsonst gestorben. Nicht bloß, weil er so vieles für die Menschheit hier oben getan hat, sondern, weil das was er tat, geliebt hat. Es ist alles möglich, solange man es in Liebe tut. Und deshalb funktioniert auch das Plakat zur Filmwerbung. Zu sehen ist sein Gesicht hinter dem Glas seines Helms des Raumanzugs. Es spiegelt sich zwar ein wenig Marslandschaft, entscheidend ist aber der Gesichtsausdruck. Man kann viel darin deuten, aber für mich ist da jemand, der staunt und dabei bescheiden bleibt. Ein so-ist-es-eben-Gesicht. Daher hat mir der Film so gut gefallen. Es ist kurzweilig, realistisch und trotzdem Science Fiction.

Und der andere Film, „Prometheus – Dunkle Zeichen“, ist vom gleichen Regisseur wie nun beim „Marsianer“. Ridley Scott hat hier an seine „Alien“-Filme anknüpfen wollen, er tut dies mit Special Effekts von heute, jedoch ist man dabei auf einem unbeschreiblichen Horrortrip, bei dem ich das Würgen bekam. Nein, so etwas brauche ich nicht! Wie schön, dass Ridley Scott mit dem „Marsianer“ ein wirklich sehenswerter Film gelungen ist. Es ist vielleicht gut, dass gerade ein Regisseur mit Ekel-Alien-Erfahrung diesen Film gedreht hat, so bleibt nämlich der übliche Hollywood-Kitsch aus.

Am Ende ist Mark Watney gerettet und man sieht ihn auf der Erde den Dienst als Astronautentrainer antreten. Ich wette, diese Sache wird er gut machen. :-)

Zum Schluss der Hinweis, dies ist eine subjektive Meinung! Wenn die Filmemacher der Ansicht sind, ich hätte alles nur verdreht und missverstanden, sollen sie mir eine Filmrolle nachwerfen, wenn andere, die den Film gesehen haben, in dem Film etwas völlig anderes sehen als ich, mögen sie versuchen, den Kinosessel rauszureißen, auf dem sie saßen, und zu werfen … Es kann ja nur meine persönliche und auch unvollständige Darstellung meines Filmerlebnisses sein.

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theresa link, bitte melde Dich!

Sie ist Autorin wie ich. Und sie ist bei WordPress. Bei einem Textbeispiel auf ihrer Seite war ich vollkommen baff, wie die Handlung eine extrem ungewöhnliche Wendung nahm und exakt auf den Punkt wieder aufgelöst wurde. Faszinierend nicht wahr? Ich erinnere mich, dass es mich zunächst irritierte, wie methodisch sie beim Schreiben vorging. Doch dann wurde ich Fan davon! Warum bei Theresa nicht mal lernen, wie andere anders ans Schreiben heran gehen? Ich esse zwar Mini-Pizzen, oder wie der Smamap sagt: „Toast-Hawaii für Arme“, doch die Weisheit hab‘ ich noch nicht zu Ende gelöffelt.
Es muss aber etwas vorgefallen sein. Ich kann nicht alles bei WordPress verfolgen. Es gab eine andere Autorin, die Theresas Art zu schreiben schwer angegriffen und verurteilt hat. Eine Autorin, die gerade einen Erfolg verzeichnen konnte. Was sollte bitte das denn? Zeitnah dazu ist der Blog von theresa link nicht mehr öffentlich gewesen.
Ich steh‘ nun hier, vermisse sie und wünsch‘ mir: „Bitte melde Dich!“

Nachtrag:

theresa link hat sich gemeldet!

Nur vier Stunden später bekam ich von Theresa einen Kommentar (siehe unten). Ich sage ehrlich, mein Herz schlug schneller!
Sie weiß nicht so recht wie es mit ihrem Blog weiter gehen soll. Und sie wird in eine Schreibgruppe gehen, eine echte zum Anfassen und Ansehen.
Ich kann mich dabei nicht in einem Interessenkonflikt befinden. Meine Erfahrungen mit einer realen Schreibgruppe zeigen, wie wertvoll der persönliche Austausch ist. Und wieviel man dabei nicht nur über das Schreiben sondern auch über Menschen lernt. Ich mache das ja auch schon seit 20 Jahren. In dieser Zeit gab es eine enorme Fluktuation von Autorinnen und Autoren. Einige hätte ich am liebsten mit dem Hosenboden am Stuhl festgenagelt, weil sie so wertvoll für die Gruppe waren, andere am liebsten mit Hinterntritten schleunigst verjagt. Und wenn Theresa nun auf diesem Gebiet Erfahrungen sammeln kann, kann ich ihr das nur gönnen und ihr das Beste wünschen! Da ist mein Wunsch, in ihrem virtuellen Blog zu lesen, nachrangig, aber so was von!

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Ich finde …

… zusammen in einem Satz mit Mozart genannt zu werden, ist eine große Wertschätzung! Man könnte auch sagen, in einem Atemzug

Literaturkritiker Thomas Lawall hat sich mit meinem Buch „Nur einen Atemzug, einen Kuss entfernt“ auseinander gesetzt.

Lest selbst: querblatt.com

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Erste Reaktionen auf das neue Buch

H. A.: […] hab dein Buch bekommen und schon gelesen. Zwei Geschichten fand ich richtig gut! Die Geschichte mit dem Musikauftritt (überraschend positiv!) und die mit dem Totengräber. ;-)

L. A.: „Lieblingsstelle: Auf die Liebe. Sie ist die Süße der Frucht oder ein dunkler Dolchstoß. Auf das Leben. Das Mysterium vom Himmel zur Hölle und zurück.

T. K.-F.: „Meine Gunst hast Du Dir erschlichen! Gut geworden Dein neues Werk…mit romantischen Zügen.“

R. S.: „Das Buch lohnt das Lesen!“

S. I.: „Hab’s gestern Nacht gelesen – in einem Rutsch […] … gefällt mir. Weißt sicherlich, welche Geschichte mir am meisten nahe ging?!“

B. K.: „Habs gelesen. Gefällt mir.“

C. B: „Für mich persönlich… das Beste bisher! Ich mag diese offenen Pointen…“

B. H.: „[…] ich wollte doch gleich Bescheid geben, dass das Buch da ist, dass ich mich sehr über die Postkarte aus Frankreich freue – und dass ich generell neben Deinem trockenen Humor eine Art unterschwelliger Fröhlichkeit entdeckt zu haben glaube.“

Und bei denjenigen, die erst vor kurzem meine Bekanntschaft machten und offensichtlich ein wenig damit überfordert sind, ein Buch im Buchhandel zu bestellen, kann ich jetzt auf Amazon verweisen: Nur einen Atemzug, einen Kuss entfernt

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Kritiken zum zweiten Buch

Es sollte wie eine LP oder CD sein, die statt meiner auf Tournee geschickt wird – „Live! Poet auf der Bühne“, mein zweites Buch im sonderpunkt Verlag. Nur sieben Monate nach dem ersten Buch „Ultraviolett“ erschienen und jetzt sechs Wochen „auf Tour“ fallen die ersten Rückmeldungen positiv aus.

Die meisten finden, dass es nach dem ersten Buch eine Steigerung ist. Vielen gefällt das „Live!“-Buch besser, es sei authentischer und heiterer. Gelungen sei das Konzept einer „Live-“ bzw. „Lesungsatmosphäre“ mit Einblicken hinter die Kulissen. Die präsentierten, publikumserprobten Texte seien gut ausgewählt und zusammengestellt.

Und die Umschlaggestaltung trifft voll ins Schwarze. ;-)

Interessante Kritik hier auf der Seite „Querblatt“: http://www.querblatt.com/

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