Die eine Nacht noch
Hoffen auf Anerkennung. Bewunderung
Will weiter machen
Berührungen punktuell. Bleiben auf Distanz
Das ganze Leben fühlt sich so an
Liebst du mich?
Liebst du mich?
Niemand antwortet
Leere ist Angst
©hristoph Aschenbrenner
Die eine Nacht noch
Hoffen auf Anerkennung. Bewunderung
Will weiter machen
Berührungen punktuell. Bleiben auf Distanz
Das ganze Leben fühlt sich so an
Liebst du mich?
Liebst du mich?
Niemand antwortet
Leere ist Angst
©hristoph Aschenbrenner
Sieht, wie die Dämmerung die Sonne verschlingt
In ihm ist’s schon lange dunkel
Hat sich abgekapselt
Von Menschen enttäuscht
Lieber ein einsam Herz
Als ein ungeliebtes
Sie sind alle fort
Für sie war hier nur Station
Nahmen mit die glücklich Stunden
Und das Leben an sich
©hristoph Aschenbrenner
Sowas von auf Provokation aus
Zwischen dir und dem Glück ein Abgrund
Läufst herum, andre anzufauchen
Steckst im frisch gegossenen Teer fest
Verbreitest Giftwolke einer abgebrannten Chemiefabrik
Erreichst gar nichts
Dinge sind die sie sind
Hilft nicht, laut zu werden
Am Ende nur müde, gehst früh schlafen
Tag missraten
Zufriedenheit warm geht anders
Das weißt du
Eigentlich
©hristoph Aschenbrenner
Irgendwas ist immer.
Hohle Lust zu putzen
Vergebliches Mühen um anderer Leute Gunst
Irgendwas ist immer.
Mit Putzen von vorn beginnen
Dir selbst nicht sicher
Irgendwas ist immer.
Zehn verdammte Gründe sich zu hassen
Muss alles noch heller glänzen und
riecht nach Chemie
Irgendwas ist immer.
Es schmeckt ein wenig nach Salz
liegst du fertig und müde im Bett
©hristoph Aschenbrenner
Klänge.
Vereinzelt.
Laut und tief.
Angenehm.
Wie das Abtupfen einer Wunde.
Bei halben Bewusstsein.
Der letzte Eingriff?
Der letzte Schmerz?
Die wahnsinnige Hoffnung.
Der große Mut.
Für ein Leben ohne Schatten.
Intensiv und frei.
©hristoph Aschenbrenner
Eingeordnet unter Bei Sem;kolon zu Hause
Sie war stolz
Keiner konnte ihr das Wasser reichen
Von meinem Wein trank sie
Und ihre Küsse lichterloh
schmelzen unlöschbar in mein Gedächtnis
Unsere Liebe nicht gemacht für Alltag
An geheimen Orten zu verbotenen Zeiten
Tageslichtscheu
Trauten nicht mal uns selbst
Vergänglichkeit Gewissheit
Keine Träne in ihrem Gesicht
Kein Bedauern in der Stimme
als sie mitteilte
ab jetzt sei sie verlobt – mit ihm
Sie war stolz und verblasste
©hristoph Aschenbrenner
Was sie von dir halten,
sagen sie dir ins Gesicht.
„Na, du Penner! Wo kommst du angeschlichen?“
„Mann, kauf dir mal anständige Klamotten!“
„Wenn ich du wär‘, würd ich mich erschießen!“
„Jetzt hau ab! Verpiss dich!“
Du hast eine Unmenge Liebe,
aber sie wollen sie nicht.
In dir all die Liebe,
doch sie sehen sie nicht.
Würdest geben Liebe,
sie brauchen sie nicht.
Hättest du nicht all diese Liebe,
du wärst wie sie.
©hristoph Aschenbrenner
Einer von Tausenden.
Einzeln in der Menge.
Keine kritische Masse.
Geschlossenes System.
Innerlich zerrissen oder zufrieden.
Leben wie alle.
In Frieden existieren.
Lieben ohne Grenzen.
Einer von Millionen.
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